lunes, 21 de noviembre de 2016

Interview mit Ann Ladiges

                                                                                      Ann Ladiges

Liebe Schülerinnen und Schüler der 9.Klasse,
                                                                         herzlichen Dank, dass Ihr 
mein Buch „Hau ab, du Flasche!“ gelesen habt. Ich werde auf jeden Fall Eure Fragen beantworten.
Als  erstes schreibe ich immer Eure Frage in kursiv , unter der Ihr dann meine Antwort findet.

Ist die Geschichte in Wirklichkeit passiert ?

Nein, so wie sie im Buch steht, habe ich sie mir ausgedacht. Aber viele Teile, die ich recherchiert habe und die in der Wirklichkeit passiert sind, habe ich „eingebaut“ .

Warum haben Sie eigentlich dieses Buch geschrieben?
(Dazu passt die nächste Frage).
Woher haben Sie die Idee bekommen, um dieses Buch zu schreiben?

Die zweite Frau meines von mir geschiedenen Mannes war Alkoholikerin. Ich habe mich um ihren kleinen Sohn Robert , vier Jahre alt, gekümmert, der sehr unter ihren ständigen Sauftouren litt. 
Außerdem wohnte ich damals in Frankfurt ganz in der Nähe einer Diskothek, vor der jede Nacht total betrunkene Jugendliche auf der Straße lagen.
Die Leute stiegen angeekelt und schimpfend über sie hinweg, stießen manchen Jugendlichen mit den Füssen zur Seite. 
Hinzu kam, dass meinen  beiden Söhnen, Sven und Marc,  13 und 15 Jahre alt, immer – wenn wir eingeladen waren -  von meinen Freunden  Bier, Wein, auch Schnaps  angeboten wurde. Für die Gefahren des Alkohols interessierte sich niemand.
Da habe ich angefangen dieses Thema zu recherchieren.

Welches ist Ihr Lieblingsbuch, von denen, die Sie selber geschrieben haben?
Mann, du bist gemein!

Was haben Sie studiert?
Germanistik, Literatur- und Erziehungswissenschaft


  
Warum sind Sie Schriftstellerin geworden? 

Ich habe in der Schule immer gerne Aufsätze geschrieben. einer wurde sogar mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Im Fernsehen habe ich dann gearbeitet und manchmal in der Kinderstunde kleine Erzählungen von mir vorgelesen.
Ein Lektor vom Rowohlt Verlag schlug mir vor, doch mal etwas Längeres zu schreiben – so entstand „Hau ab, du Flasche!“

Wollten Sie bestimmte Gefühle mit diesem Buch übertragen?

Ja, ehrlich gesagt, nicht nur über die Gefahren von Alkohol aufklären,  sondern auch ein bisschen Angst vor zu viel Trinken machen.

Schreiben Sie über eigene Erfahrungen?

Nicht mit Absicht, aber ich glaube, in die Texte eines Schriftstellers fließimmer etwas von eigenen Erfahrungen.

Wo leben Sie momentan?

In Hamburg und in der norwegischen Stadt Stavanger.

Haben sie immer dort gewohnt?

Nein, auch in München und in Frankfurt und seit 10 Jahren jetzt auch in
Stavanger. 


Haben Sie nicht Lust noch mehrere Bücher zu schreiben?

Ja, Lust habe ich schon. Aber für das Schreiben braucht man viel Zeit und 
muss alleine sein. Das wäre schlimm für meinen norwegischen Lebenspartner.

Gab es in Ihrer Schule Probleme mit dem Alkohol?

Nein, als ich zur Schule ging, konnte man noch nicht so viel Alkohol kaufen wie heute. Außerdem trank man weniger.

Wann haben Sie angefangen zu schreiben?

Das weiß ich nicht mehr so genau. „Hau ab, du Flasche!“ ist mein erstes Buch, vorher hatte ich Texte für das Fernsehen geschrieben.

Wie haben Ihre Familie und Ihre Bekannten auf dieses Buch reagiert?

Sehr positiv, was mich natürlich gefreut hat. Vor allem meine Kinder waren wohl stolz auf ihre Mutter.

Wie lange haben Sie gebraucht, um dieses Buch zu schreiben?

Auch das weiß ich heute nicht mehr so genau. Aber ein Jahr war mit Sicherheit über Recherche und Schreiben vergangen.

War es schwierig, einen Verlag zu finden, der Ihnen dieses Buch veröffentlichte?

Nein, ich hatte das große Glück, dass mich der Rowohlt Verlag von Anfang an 
unterstützt hat.


So, jetzt habe ich alle Eure Fragen beantwortet. Ich hoffe, Ihr seid damit zufrieden!

Ich bin schon ein paarmal in Barcelona gewesen, eine Stadt, die sehr schön und interessant ist. Sollte ich noch einmal kommen, melde ich mich auf jeden Fall bei Euch und Eurer Lehrerin.
Alles Gute für Euch!

  
                                                                                Eure Ann Ladiges

miércoles, 26 de octubre de 2016

Reseña de libro por Carmen Gruhl

Reseña


Autor: Patrick Ness

Título: Un monstruo viene a verme

Editorial: Debols!llo / Nube de tinta

Conor, nuestro protagonista de trece años, pasa por una etapa muy dolorosa de su vida: su madre tiene cáncer, su padre ha fundado otra familia lejos de Conor y además sufre acoso escolar.
Desde hace mucho tiempo Conor lleva teniendo una pesadilla, desde que su madre empezó el tratamiento, que le aterra y despierta cada noche. Esta vez es distinto. Se despierta a las 00:07 habiendo tenido la pesadilla y hay un monstruo mirándole desde la ventana, pero este monstruo no quiere hacerle daño: solo quiere la verdad, algo que Conor teme.

»Esta obra está escrita como continuación de una de las novelas de Siobhan Dowd.«

Este libro esconde una profunda trama y evolución por parte de los personajes. Lo que nos enseña es que todo se puede ver de forma distinta, pero que la única forma de ver las cosas es la verdad, aún que a veces necesitemos mentirnos a nosotros mismos más que a los demás.

Conor es un niño que ve todo blanco o negro. Para él solo hay buenos o malos. Pero el monstruo le cuenta tres historias, en cada una descubrirá que en una historia »No siempre hay un bueno. Ni siempre hay un malo. Casi todo el mundo está en algún punto intermedio«.

Con todo me ha parecido un libro que afecta positivamente y hace reflexionar. No es una historia muy alegre, de hecho es agridulce. Porque la superación y evolución interna de los personajes es muy motivadora, pero la historia en sí es más bien triste.

martes, 25 de octubre de 2016

Rseña de El nombre del Viento

Reseña: El nombre del viento de Patrick Rothfuss
Precio: 9,95€
Editorial: Debolsillo
Páginas: 872


Esta novela cuenta la verdadera historia de Kvothe, un personaje legendario de Los Cuatro Rincones de La Civilización. Todos lo conocen por los rumores que circulan, pero nadie sabe la historia completa. En este libro nos cuenta todas sus aventuras desde que tiene uso de razón, desde antes de verse obligado a abandonar a aquellas personas que lo habían hecho feliz. Kvothe desde muy joven tuvo que buscarse la vida en un mundo que el no conocía, dónde encontramos batallas, magia, música, ladrones y muchos otros personajes interesantes.

Esta es una fantástica novela de fantasía y aventuras. Narrado desde el punto de vista del protagonista. La historia nos cuenta su pasado y como la narra en el presente. Es una trilogía.

Me ha gustado mucho por su originalidad. No se parece a las típicas novelas juveniles que encontramos en las librerías. Todos sus personajes están muy bien construidos y las descripciones de los escenarios te dejan sin palabras. Tiene todo lo que me gustaría que apareciera en una novela. La recomiendo a todo el mundo.

Tiene una segunda parte y un libro sobre uno de los personajes de la novela.
Los seguidores de la trilogía todavía esperamos el tercer libro.

¿Imitamos a la SER?

Hola a todos,

no creáis que lo de escribir es una locura de la profesora de lengua; escuchad este mini-corte de la radio: Microrelatos en cadena. Relatos de 100 palabras que tienen que contener una frase: "Nunca sabremos lo que había allí dentro", a partir de aquí libertad absoluta.

Esperamos vuestras aportaciones, de aquí a Sant Jordi, cada mes iremos haciendo colección para unos "Jocs Florals" (iremos cambiando la frase cada mes)

Adiós

Berlín ist eine Reise wert


jueves, 6 de octubre de 2016

Ich finde es sehr interessant ,eure Meinungen bezüglich der Erziehung zu lesen👍😉

Erziehung ist eine schwere Aufgabe

Kindererziehung

Kinder erziehen.......Eine der komplizierten Herausforderungen des Lebens.
Niemand kann dich darauf vorbereiten.Du musst einfach überleben,wie bei einer Kolonoskopie oder einer Zombie-Apokalypse.
Es gibt bei der Erziehungs eines Kindes vier Niveaus.Das "Babyniveau",das "Kinderniveau",das "Jugendlicheniveau" und das "Lass-mich-in-Ruhe-ich-bin-schon-zwanzig-Jahre-altniveau".
Das erste Niveau ist gefüllt mit der Zärtlichkeit und Illusion die dir ein Sohn oder eine Tochter zu bekommen , geben kann. Am Anfang.
Dann kommen diese dunkle Nächte wo du dein Kind gern  aus dem Fenster schmeißen würdest.Leider kannst du das nicht,weil es illegal ist und es sich um dein Baby handelt.
Was werde ich als Mutter machen?Ich werde es weinen lassen.Ich weiß,dass es sich ein bisschen kriminellanhört,doch das hat bei mir sehr gut geklappt.Ich weinte nicht mehr,weil ich wusste,das sie mich nicht abholen würden.Abgesehen davon würde ich ihm (oder ihnen) ganz viel Liebe geben.Immer.
Nächstes Niveau,das Kinderniveau.Dieses Niveau ist sehr süß.Ich glaube es ist das Niveau in dem,du den Kindern die Werte einer guten Person beibringen solltest.Sie hören  immer auf dich ,sie wollen immer mit dir sein und sie sind so fit ,das du ihnen alles beibringen kannst.
Dann kommt das perfekte Gewitter.Ja,eines Tages wachst du auf und siehst,dass dein kleines ,zärtliches Baby,ein großer,unhöflicher Jugendliche ist.Aber, natürlich können Jugendliche zärtlich sein.Doch,da sie so bipolar sind,kannst du nicht verstehen,dass sie dich heute so behandeln.Das Wichtigste in diesem Niveau ist viel Geduld zu haben und sie auch ein bisschen verstehen.Sie sind weder Kinder,noch Erwachsene und das gibt ihnen eine große Unsicherheit.
Jetzt,wenn du nach dem Jugendlicheniveau noch am Leben bist,dann kommt das letzte.Sie sind schon zwanzig Jahre alt und  wollen ihr eigenes Leben führen.Jetzt darfst du ein bisschen weinen, Wenn du es gut im ersten,zweiten und dritten Niveau gemacht hast, dann herzlichen Glückwunsch!Du hast es geschafft!Du darfst dein Kind umarmen und stolz auf ihn/sie sein.

Daniela 10. Klasse

miércoles, 5 de octubre de 2016

Patrick, he notado una clara influencia de M.J.de Larra en tu sátira sobre la educación.Supongo que no has leído sus artículos al completo,pero también trata este tema.
Cada generación se enfrenta al tema de la educación pretendiendo corregir a la anterior...desde Sócrates que ya encontraba maleducada a la juventud.
Gracias por romper el hielo.
Em

Wie würden Sie ihre Kinder erziehen

Wie würden Sie ihre Kinder erziehen?

Um sich diese Frage selber zu stellen, sollte man zuerst darüber nachdenken, ob man eigentlich Kinder zur Welt bringen möchte und das Risiko eingehen will, ein viel stressigeres Leben zu führen. Schlimme Folgen gibt es oft für diejenigen die es gewagt haben, solch eine Entscheidung zu fällen. Die Lösung wäre eigentlich, den Kindernachwuchs zu stoppen, doch an solch einer radikalen Idee sollten hoffentlich nicht alle denken.

Da Kinder deshalb doch existieren müssen, damit unsere wunderbare Menschheit nicht ausstirbt, müssen strenge Regeln für sie gelten, damit Frieden und Ordnung auf unserer Erde herrschen.

Bei einer Neugeburt muss dem Kind eine Zwangsjacke angezogen werden. Es soll sich daran gewöhnen und so weniger Probleme verursachen. Ein Stück Klebeband wird am Mund befestigt um Lärm zu vermeiden. Erst im Alter von 18 Jahren dürfen Ihre Kinder die Zwangsjacke ausziehen und bekommen die Erlaubnis sich frei zu bewegen. Sollte ihr Kind Probleme verursachen, wird die Zwangsjacke wieder ein Jahr angezogen.

Natürlich wären diese strengen Erziehungsmethoden unmenschlich. Kinder sollten offensichtlich bestraft werden, wenn sie gegen die Regeln verstoßen, doch man sollte ihnen nicht immer alles verbieten, denn dabei verlieren viele Kinder und Jugendliche ihr Selbstbewusstsein und denken, dass sie nichts gut können. Das Beste für Ihre Kinder ist, sie nicht zu streng zu erziehen, doch es muss eingesehen werden, dass sie nicht täglich verwöhnt werden sollten.

Dr. Patrick Benito Eberhard,
Pädagoge und Kinderexperte. ( 10.Klasse)

martes, 4 de octubre de 2016

Hola,coleguis....
El profesor Ramón y yo hemos puesto en marcha esta máquina que sólo funcionará con vuestra/nuestra gasolina.
Que sepáis que la señorita Susi también está en el ajo,aunque esté de viaje.
Estamos a la expectativa de los textos que enviéis. Hay mucho artista entre nosotros....
Amunt i crits!

Bienvenida

Hola a todos.

Esta es la primera entrada del blog.

Queremos que sea un blog hecho a muchas manos; en él queremos que escribáis historias propias, comentarios inteligentes, ensayos científicos...

La temática es libre.

Un saludo

Emi, Susi y Ramón